Mittwoch, 13. April 2016
Ängste
flo211995, 00:53h
Viele verbergen ihre Ängste ignorieren sie. Doch andere werden von diesen aufgefressen so auch ich leider. Meine größte Angst ist die Dunkelheit. Ich habe richtig angst im dunkeln ich weiß als fast 21 Jahre alter junger mann sollte keine vor der Dunkelheit haben. Doch auch angstattacken fast schon vervollgungswahn entstand daraus. Jedes Geräusch im dunkeln lässt mein Herz rasen. Vor telefonieren mit Fremden Menschen selbst mit freunden hab ich angst vor alllem am Telefon gemobbt zu werden.
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sockensue,
Mittwoch, 13. April 2016, 15:40
Hey
was genau ängstigt dich denn an der Dunkelheit? Bezieht sich das auf zb. offenes dunkel wie in einem Wald, einer Wiese oder ist das auf eine nachtschwarze Stadt bezogen?
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flo211995,
Donnerstag, 14. April 2016, 01:11
Ich weiß nicht so genau wie ich das erklären soll. Es ist so seit ich 8 bin habe ich Alpträume in fast jeder nacht. Und sobald es draußen dunkel wird habe ich innerlich totale unruhe. Bei jedem Geräusch oder wenn nur jemand auf der Straße vorbei läuft schlägt mein herz schneller und die luft wird weniger. Ich brauche beim einschlafen Licht ich lasse entweder denFernseh an oder mache meine Displaybeleuchtung auf30-45 minuten an.
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sockensue,
Donnerstag, 14. April 2016, 10:27
Wie wärs mit einem Nachtlicht in der Steckdose?
Hast du mit 8 etwas besonderes erlebt? Kannst du dich daran erinnern?
Möglich das deine Angst vor Dunkelheit damit zusammen hängt.
Aber bevor du dich an diese Aufarbeitung machst, brauchst du erst mal einen sicheren und stabilen Stand.
Super das du i Kur gehen willst..
drück dir die Daumen das es klappt.
lg Sue
Hast du mit 8 etwas besonderes erlebt? Kannst du dich daran erinnern?
Möglich das deine Angst vor Dunkelheit damit zusammen hängt.
Aber bevor du dich an diese Aufarbeitung machst, brauchst du erst mal einen sicheren und stabilen Stand.
Super das du i Kur gehen willst..
drück dir die Daumen das es klappt.
lg Sue
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flo211995,
Freitag, 15. April 2016, 02:07
Da haben von heute auf morgen die Alpträume angefangen. An ein genaues Ereignis kann ich mich nicht erinnern. Habe mein papa gesagt er kann mir eine zum Geburtstag schenken. Also ein nacht licht.
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sockensue,
Samstag, 16. April 2016, 12:18
Kleine Zusammenfassung übers Thema Umgang mit Gefühlen: Angst
Angst
Grundlagen:
Angst ist eine Grundemotion, die bei der Entwicklung von Lebewesen auf der Erde eine enorme Rolle spielt. Alle höheren Tierarten, kennen Angst. Angst hilft uns, Gefahren zu erkennen, zu entkommen - und ihnen vorzubeugen. Angst an sich ist daher ein überlebenswichtiges Warnsystem.
Dieses Warnsystem ist lernfähig. Das heißt, user Gehirn speichert ganz automatisch Informationen, die mit aktuen gefahrenvollen Situationen in Verbindung stehen. Wenn diese Signale zu einem späteren Zeitpunkt erneut wahrgenommen werden, sind wir vorsichtig oder bekommen Angst.
Typische Auslöser und Interpretationen:
Angst entsteht immer dann, wenn man sich selber oder jemand Nahestehenden als unmittelbar bedroht erlebt. Es gibt jedoch eine Vielzahl von spezifieschen und unspeziefischen Auslösern von Angst: Wiedererleben oder Erinnern einer ehemals gefährlichen Situation; Stille; Alleinsein; Dunkelheit; Eingesperrtsein; die Vorstellung, zu sterben; die Vorstellung, verletzt zu werden; die Vorstellung, jemanden oder etwas sehr Wichtiges zu verlieren; die Vorstellung, die Kontrolle zu verlieren; die Vorstellung, sich zu blamieren; die Vorstellung, einen schweren Fehler zu machen; die Vorstellung, etwas sehr Wichtiges nicht zu erreichen ...
Körperreaktion:
Die Angst wird über sehr starke und spezifische Körperreaktionen vermittelt, die darauf zielen, entweder auf Kampf oder Flucht vorzubereiten oder den "Totstellreflex" vorzubereiten.
Zunächst reagiert der Körper mit Beschleunigung der Herzfrequenz (Herzklopfen), einem Kloßgefühl im Hals, Enge in der Brust, "Schmetterlingen" im Bauch, beschleunigter Atmung, Verkrampfung der Muskeln, Durchfall, Harndrang und Sprachstörungen. Wird die Angst noch stärker, können "dissoziative Symthome" auftreten, die oft sehr körpernah erlebt werden: Meist beginnen die Beine "einzuschlafen", dann wird der ganze Körper schmerzunempfindlich. Wir nehmen die Umwelt nur noch schemenhaft wahr, die Geräusche dringen wie von fern an uns heran, wir sehen nur noch zweidimensional und manchmal wie durch einen Tunnel.
Die Atmung ist flach. Bei sehr starker Dissoziation gehorchen die Muskeln uns nicht mehr, wir können uns nicht mehr bewegen und nicht sprechen.
Warnehmung:
Wenn wir Angst haben, erleben wir eine hohe Konzentration auf Gefahrensignale; bisweilen interpretieren wir harmlose Erscheinungen oder Kommentare als äußerst gefährlich. Die Gedanken sind beschleunigt, manchmal rasend. Häufig werden frühere angstbesetzte Situationen erinnert. Bei sehr starker Angst kann es sein, dass dissoziative Phänomene aktiviert werden: Das Raum-Zeit-Gefühl löst sich auf, die Wahrnehmung für die Umgebung und den eigenen Körper verzerrt sich, manchmal haben wir das Gefühl, aus unserem Körper zu treten und uns nur noch von außen wahrzunehmen. Im Extremfall verlieren wir völlig den Kontakt zur Realität und erleben Szenen der Vergangenheit als real. Diese Phänomene sind häufig mit traumatischen Erfahrungen in der Kindheit verknüpft.
Handlungsdrang:
Wenn wir Angst haben, sind wir darauf ausgerichtet, die Bedrohung zu bewältigen. Wir haben daher entweder die Tendenz zu fliehen oder anzugreifen oder Hilfe und Unterstützung zu holen. Während dissoziativer Zustände können wir kaum handeln.
Ausdruck:
Angst ist eine sehr kommunikative Emotion: Wir wollen die anderen darüber informieren, Hilfe aktivieren oder auch warnen: mit hochgezogenen Augenbrauen, aufgerissenen Augen, starrem Blick, halb geöffnetem Mund, Schreien, Weinen und Schweißausbrüchen. Andererseits bereitet sich der Körper vor, mit der Bedrohung umzugehen. Er versucht sich zu schützen: hochgezogene Schultern, Arme schützen den Oberkörper, die Bauchmuskeln verkrampfen sich, die Beine schützen das Becken.
Häufige Folgegefühle:
Ohnmacht, Wut, Hass, Scham
Wann ist Angst gerechtfertigt?
Angst ist immer dann gerechtfertigt, wenn man selbst oder jemand Nahestehendes tatsächlich gegenwärtig oder in naher Zukunft bedroht ist oder wenn man in Gefahr ist, etwas sehr Wichtiges zu verlieren.
Wie kann ich dem Gefühl entsprechend sinnvoll handeln?
Wenn man real bedroht ist, macht es Sinn zu fliehen, sich Hilfe zu holen, die Angst zu kommunizieren und sich zu wehren.
Wie kann ich dem Gefühl vorbeugen?
Grundsätzlich ist es wichtig, zwischen berechtigten, das heißt gegenwärtig bedrohlichen Auslösern, und ehemals bedrohlichen Auslösern zu unterscheiden. Jede Form von Kompetenz (auch körperliche!) verringert die Gefahr, Angst zu bekommen. Erfahrung und Training in Kampfsportarten haben sich als sehr sinnvoll erwiesen. Der Aufbau von sozialen Kontakten ist ebenfalls sinnvoll. Wenn man sich einsam, alleine und geschwächt an einem unbekannten Ort erfährt, so ist die Tendenz, Angst zu bekommen, deutlich erhöht.
Wie kann ich das Gefühl Angst abschwächen?
Entgegengesetztes Handeln
Wenn man Angst hat, will man fliehen, Hilfe holen, Schutz suchen. Um die Angst abzuschwächen, sollte man genau das Gegenteil tun: Bleiben Sie in der Situation, setzen Sie sich aktiv damit auseinander. Suchen Sie Situationen und Orte auf, die Ihnen Angst machen, versuchen Sie, Kompetenz zu erlangen. Wenn man dissoziiert, sollte man sich starken sinnlichen Reizen aussetzen: scharfe Gerüche, laute Geräusche, scharfe Geschmacksreize, starke optische Reize.
Entgegengesetztes Denken
Bei Angst haben wir Gedanken wie: "Etwas oder jemand ist akut bedrohlich; ich kann mich icht wehren; ich werde überwältigt; das halte ich nicht aus; ich bringe mich um, dann entkomme ich der Gefahr"
Entgegengesetztes Denken wäre dann:
Erinnern Sie sich an Situationen, die Sie schon bewältigt haben.
Knüpfen Sie mentale Beziehungen zu Menschen, die Sie lieben oder schätzen.
Stellen Sie sich starke "innere Helfer" vor.
Distanzieren Sie sich innerlich von der Situation.
Stellen Sie sich einen "sicheren Ort" vor.
Pfrüfen Sie die Realität und vergleichen Sie diese mit ihrer Befürchtung.
Entgegengesetzte Körperhaltung
Eigentlich will man weglaufen. Wenn dies nicht geht, wollen Sie sich kleinmachen, verstecken, verkriechen, flehen, unterwerfen. Genauso reagiert der Körper: Im Extremfall wird man versucht sein, sich unter der Decke zu verkriechen, in einer Ecke zu kauern, den Kopf zu schützen und schaukelnde Bewegungen zu machen. Entgegengesetzte Körpersprache hieße dann: aufrechte Körperhaltung, Schultern zurück nehmen, Fäuste ballen, Blick nach oben, Fersen zueinander richten, Fußspitzen nach vorne außen, tiefe Atmung in den Bauch. Um die Dissoziation aufzulösen, helfen oft starke Reize der Füße und Fußsohlen: Stellen Sie die Beine in eiskaltes WAsser, legen Sie spitze Kiesel in ihre Schuhe, rollen Sie die Fußsohlen über einen runden Stab. Manchen Patientinnen hilft es, Flamenco zu tanzen. Bisweilen hift es Eiswürfel im Mund zu nehmen oder den Kopf in kaltes Wasser zu stecken (Tauchreflex).
Grundlagen:
Angst ist eine Grundemotion, die bei der Entwicklung von Lebewesen auf der Erde eine enorme Rolle spielt. Alle höheren Tierarten, kennen Angst. Angst hilft uns, Gefahren zu erkennen, zu entkommen - und ihnen vorzubeugen. Angst an sich ist daher ein überlebenswichtiges Warnsystem.
Dieses Warnsystem ist lernfähig. Das heißt, user Gehirn speichert ganz automatisch Informationen, die mit aktuen gefahrenvollen Situationen in Verbindung stehen. Wenn diese Signale zu einem späteren Zeitpunkt erneut wahrgenommen werden, sind wir vorsichtig oder bekommen Angst.
Typische Auslöser und Interpretationen:
Angst entsteht immer dann, wenn man sich selber oder jemand Nahestehenden als unmittelbar bedroht erlebt. Es gibt jedoch eine Vielzahl von spezifieschen und unspeziefischen Auslösern von Angst: Wiedererleben oder Erinnern einer ehemals gefährlichen Situation; Stille; Alleinsein; Dunkelheit; Eingesperrtsein; die Vorstellung, zu sterben; die Vorstellung, verletzt zu werden; die Vorstellung, jemanden oder etwas sehr Wichtiges zu verlieren; die Vorstellung, die Kontrolle zu verlieren; die Vorstellung, sich zu blamieren; die Vorstellung, einen schweren Fehler zu machen; die Vorstellung, etwas sehr Wichtiges nicht zu erreichen ...
Körperreaktion:
Die Angst wird über sehr starke und spezifische Körperreaktionen vermittelt, die darauf zielen, entweder auf Kampf oder Flucht vorzubereiten oder den "Totstellreflex" vorzubereiten.
Zunächst reagiert der Körper mit Beschleunigung der Herzfrequenz (Herzklopfen), einem Kloßgefühl im Hals, Enge in der Brust, "Schmetterlingen" im Bauch, beschleunigter Atmung, Verkrampfung der Muskeln, Durchfall, Harndrang und Sprachstörungen. Wird die Angst noch stärker, können "dissoziative Symthome" auftreten, die oft sehr körpernah erlebt werden: Meist beginnen die Beine "einzuschlafen", dann wird der ganze Körper schmerzunempfindlich. Wir nehmen die Umwelt nur noch schemenhaft wahr, die Geräusche dringen wie von fern an uns heran, wir sehen nur noch zweidimensional und manchmal wie durch einen Tunnel.
Die Atmung ist flach. Bei sehr starker Dissoziation gehorchen die Muskeln uns nicht mehr, wir können uns nicht mehr bewegen und nicht sprechen.
Warnehmung:
Wenn wir Angst haben, erleben wir eine hohe Konzentration auf Gefahrensignale; bisweilen interpretieren wir harmlose Erscheinungen oder Kommentare als äußerst gefährlich. Die Gedanken sind beschleunigt, manchmal rasend. Häufig werden frühere angstbesetzte Situationen erinnert. Bei sehr starker Angst kann es sein, dass dissoziative Phänomene aktiviert werden: Das Raum-Zeit-Gefühl löst sich auf, die Wahrnehmung für die Umgebung und den eigenen Körper verzerrt sich, manchmal haben wir das Gefühl, aus unserem Körper zu treten und uns nur noch von außen wahrzunehmen. Im Extremfall verlieren wir völlig den Kontakt zur Realität und erleben Szenen der Vergangenheit als real. Diese Phänomene sind häufig mit traumatischen Erfahrungen in der Kindheit verknüpft.
Handlungsdrang:
Wenn wir Angst haben, sind wir darauf ausgerichtet, die Bedrohung zu bewältigen. Wir haben daher entweder die Tendenz zu fliehen oder anzugreifen oder Hilfe und Unterstützung zu holen. Während dissoziativer Zustände können wir kaum handeln.
Ausdruck:
Angst ist eine sehr kommunikative Emotion: Wir wollen die anderen darüber informieren, Hilfe aktivieren oder auch warnen: mit hochgezogenen Augenbrauen, aufgerissenen Augen, starrem Blick, halb geöffnetem Mund, Schreien, Weinen und Schweißausbrüchen. Andererseits bereitet sich der Körper vor, mit der Bedrohung umzugehen. Er versucht sich zu schützen: hochgezogene Schultern, Arme schützen den Oberkörper, die Bauchmuskeln verkrampfen sich, die Beine schützen das Becken.
Häufige Folgegefühle:
Ohnmacht, Wut, Hass, Scham
Wann ist Angst gerechtfertigt?
Angst ist immer dann gerechtfertigt, wenn man selbst oder jemand Nahestehendes tatsächlich gegenwärtig oder in naher Zukunft bedroht ist oder wenn man in Gefahr ist, etwas sehr Wichtiges zu verlieren.
Wie kann ich dem Gefühl entsprechend sinnvoll handeln?
Wenn man real bedroht ist, macht es Sinn zu fliehen, sich Hilfe zu holen, die Angst zu kommunizieren und sich zu wehren.
Wie kann ich dem Gefühl vorbeugen?
Grundsätzlich ist es wichtig, zwischen berechtigten, das heißt gegenwärtig bedrohlichen Auslösern, und ehemals bedrohlichen Auslösern zu unterscheiden. Jede Form von Kompetenz (auch körperliche!) verringert die Gefahr, Angst zu bekommen. Erfahrung und Training in Kampfsportarten haben sich als sehr sinnvoll erwiesen. Der Aufbau von sozialen Kontakten ist ebenfalls sinnvoll. Wenn man sich einsam, alleine und geschwächt an einem unbekannten Ort erfährt, so ist die Tendenz, Angst zu bekommen, deutlich erhöht.
Wie kann ich das Gefühl Angst abschwächen?
Entgegengesetztes Handeln
Wenn man Angst hat, will man fliehen, Hilfe holen, Schutz suchen. Um die Angst abzuschwächen, sollte man genau das Gegenteil tun: Bleiben Sie in der Situation, setzen Sie sich aktiv damit auseinander. Suchen Sie Situationen und Orte auf, die Ihnen Angst machen, versuchen Sie, Kompetenz zu erlangen. Wenn man dissoziiert, sollte man sich starken sinnlichen Reizen aussetzen: scharfe Gerüche, laute Geräusche, scharfe Geschmacksreize, starke optische Reize.
Entgegengesetztes Denken
Bei Angst haben wir Gedanken wie: "Etwas oder jemand ist akut bedrohlich; ich kann mich icht wehren; ich werde überwältigt; das halte ich nicht aus; ich bringe mich um, dann entkomme ich der Gefahr"
Entgegengesetztes Denken wäre dann:
Erinnern Sie sich an Situationen, die Sie schon bewältigt haben.
Knüpfen Sie mentale Beziehungen zu Menschen, die Sie lieben oder schätzen.
Stellen Sie sich starke "innere Helfer" vor.
Distanzieren Sie sich innerlich von der Situation.
Stellen Sie sich einen "sicheren Ort" vor.
Pfrüfen Sie die Realität und vergleichen Sie diese mit ihrer Befürchtung.
Entgegengesetzte Körperhaltung
Eigentlich will man weglaufen. Wenn dies nicht geht, wollen Sie sich kleinmachen, verstecken, verkriechen, flehen, unterwerfen. Genauso reagiert der Körper: Im Extremfall wird man versucht sein, sich unter der Decke zu verkriechen, in einer Ecke zu kauern, den Kopf zu schützen und schaukelnde Bewegungen zu machen. Entgegengesetzte Körpersprache hieße dann: aufrechte Körperhaltung, Schultern zurück nehmen, Fäuste ballen, Blick nach oben, Fersen zueinander richten, Fußspitzen nach vorne außen, tiefe Atmung in den Bauch. Um die Dissoziation aufzulösen, helfen oft starke Reize der Füße und Fußsohlen: Stellen Sie die Beine in eiskaltes WAsser, legen Sie spitze Kiesel in ihre Schuhe, rollen Sie die Fußsohlen über einen runden Stab. Manchen Patientinnen hilft es, Flamenco zu tanzen. Bisweilen hift es Eiswürfel im Mund zu nehmen oder den Kopf in kaltes Wasser zu stecken (Tauchreflex).
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