Donnerstag, 3. Mai 2018
Ein schritt vor und zurück
flo211995, 01:29h
Ich kann den heutigen Tag nicht ganz einordnen. Als ich bei Frau R. War (PIA) ging es mir danach komisch . Auf drr einen Seite gut da ich viele Tips bekommen habe wie zb nochmal ein SBA zu beantragen , da ich dann wohl weiter bei meinem Papa versichert werden kann. Zudem habe ich mir einen Termin zum erstgespräch in der Tagesklinil geholt. Nun aber etwas, dass mich sehr besorgt, denn die Ärztin vermutet dass ich eine Posttraumatische Belastubgsstörung habe und deswegen ich zb diese Albträume mit meiner mutter habe. Zudem hat sie mir vorgeschlagenen ins Betreute wohnen zu gehen. Ich habe angst vor diesen Veränderungen auch wenn ich dann trotzdem ganz normal zuhause Wohnen bleibe.
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ebee,
Donnerstag, 3. Mai 2018, 11:09
Meinte die Ärztin Ambulant Betreutes Wohnen? Wenn es das in deiner Region gibt, kann ich nur raten, diese Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Meiner Erfahrung nach ist das eine aufsuchende Hilfe, bei der ein Betreuer regelmäßig zu dir nach Hause kommt bzw. dich auch zu Terminen begleiten kann, um dich im Alltag zu unterstützen. Die Hilfe kann wie gesagt Hausbesuche und Terminbegleitung umfassen, aber z. B. auch Gespräche, Behördenangelegenheiten (Krankenkasse) und Zukunftsplanung, je nachdem, wo du individuell Unterstützung brauchst und möchtest.
Aber ich denke, am Besten kannst du dir in einem Infogespräch beim jeweiligen Anbieter selbst ein Bild machen. :)
Aber ich denke, am Besten kannst du dir in einem Infogespräch beim jeweiligen Anbieter selbst ein Bild machen. :)
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flo211995,
Samstag, 5. Mai 2018, 00:48
Ja ambulant habe jetzt wie gesagt auch einen Termin und hoffe es klappt
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