Dienstag, 28. Januar 2020
Der Termin
Heute war der erste Teil des Aufnahmegespräch bei der Therapie. Ich kam bei der Frau rein und wurde in ihr Büro/Wartezimmer gesetzt um den Fragebogen auszufüllen. Viele der Fragen habe ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch beantwortet. Ich musdte aber ehrlich sein denn nur so kann mir geholen werden. Als uch den Bogen fast fetig hatte gingen wir in den behandlungsraum und mir wurde etwas zu trinken angeboten. Dsnsch ging es dirkt los ich wurde gefragt wie es bei mir jnd meiner Familie so aussieht. Welche problrme ich habe und woe diese entstanden sind. Noch konnte ich nicht über alles reden aber wie die Therapeutin am ende des Gesprächs sagte hat man die sozialphobie gar nicht gemerkt. Irgendwie kam mir die Person aber auch bekannt vor sodass ich eigentlich direkt frei reden konnte. Leider kamen wir auch auf das thema Thema tod meiner mutter zu sprechen und in dem Moment kam alles hoch. Mir fiel es sehr schwer nicht in Tränen auszubrechen. Gegen ende des Gesprächs und nachdem die wichtigsten Aspekte meiner Familie und meines lebens besprochen waren sollte ich meine ziele und wünsche der Therapie sagen. Ich will meine Trauer bewältigen und alles schlimme u.a das mobbing das wertlose Gefühl etc los zu werden. Ich möchte sobald wie möglich arbeiten gehen. Sie hat dann gesagt was sie nach dem kennen lernen als Therapie geplant hat. Es klingt komisch aber es soll zum ziel führen mich zb. Bei meiner mutter zu entschuldigen. Ich habe ein gutes Gefühl da die Frau auch sagte sie hst mich schon öfter gesehen da wir ja vor ihrer praxis meistens sind wegen Pokemon.
Ich konnte jetzt natürlich nicht mehr alles erzählen weil es einfach sehr viel war und das meiste ja eh schon hier steht.

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